„Podróż pełna przygód”: 35-letnim vanem VW T3 Bulli przez Europę
Annę i Martina zawsze pociągają jazdy w odległe miejsca. A przede wszystkim w swoim ukochanym niebieskim Bulli. Rozmawialiśmy z nimi o ich kamperowym stylu życia i oczywiście o ich T3.
Na Instagramie regularnie udostępniają zdjęcia ze swoich podróży vanem T3, jako @bullitourer. Kto dokładnie prowadzi konto, które jest obecnie śledzone przez ponad 4500 osób?
Jesteśmy Anna (28), Martin (30) i VW T3 zwany "Smerf" (35).
Macie bardzo szczególne hobby ...
Dokładnie, naszym największym wspólnym hobby, oprócz dobrego jedzenia i jazdy na nartach, jest odkrywanie nowych miejsc. Naszym Volkswagenem poruszamy się głównie po europejskich drogach jako "Bullitourer”. Jednak od czasu do czasu mamy wielką ochotę na dalszą wędrówką - wtedy chętnie pakujemy plecaki i wsiadamy do samolotu.
Man hört ja immer etwas von einem ganz speziellen „Camper-Lifestyle“? Was macht für euch das Reisen aus?
Wir sind Abenteurer durch und durch. Reisen bedeutet für uns, Orte zu entdecken, an denen wir noch nicht waren und Dinge zu sehen, die wir noch nicht kennen. Deswegen sind wir immer recht schnell unterwegs und halten es meist auch nirgends länger als 3 Tage aus. Ein Camper ist für uns daher die perfekte Lösung. Mit ihm können wir kommen und gehen wann wir wollen, sind unabhängig und kommen relativ schnell von A nach B. Wenn wir einen schönen Strand sehen, können wir einen Stopp einlegen und ins Meer springen. Wenn wir Lust haben, können wir abseits der Straße fahren und mit einem Bergpanorama aufwachen – das ist einfach unbezahlbar!
Wie detailliert plant ihr eure Touren – oder kommt es auch vor, dass ihr einfach losfahrt und euch treiben lasst?
Wenn ein großer Urlaub ansteht, planen wir meist eine grobe Route, bzw. legen Orte fest, die wir unbedingt sehen wollen. Campingplätze buchen wir allerdings nie im Voraus. Oft fahren wir einfach in die entsprechende Richtung und schauen dann vor Ort, wo wir die Nacht verbringen wollen. Ist ein Campingplatz in der Nähe, schauen wir ihn uns an und buchen ggf. eine Nacht. Ist keiner da, fahren wir weiter. Grundsätzlich ist es uns möglich, ein bis zwei Tage ohne Campingplatz auszukommen, was wir durchaus in Anspruch nehmen. Dann genießen wir es, komplett alleine irgendwo in der Natur zu stehen. Grob geschätzt verbringen wir wohl 60% der Nächte auf Campingplätzen und 40% als Wildcamper.
Wo haben euch eure Touren bereits hingeführt und wie oft seid ihr unterwegs?
Da wir keine feste Heizung verbaut haben, sind wir auf 10-30 Grad Außentemperatur angewiesen und daher hauptsächlich von April bis Oktober mit dem Bus unterwegs.
Jedes Jahr gibt es mindestens einen längeren Campingurlaub, den wir relativ zu Beginn des Jahres festlegen. Zwischendurch sind aber immer wieder kleinere Trips drin und die Wochenenden werden auch so gut es geht genutzt.
Bisher haben wir mit unserem Schlumpf folgende Orte bereist:
• Südfrankreich (Camargue - Cote d´Azur)
• Nordfrankreich (Normandie und Bretagne)
• Fehmarn („Midsummer Bulli Festival“)
• Kroatien (von Rijeka bis Dubrovnik)
• Tschechien (Prag)
• Belgien (Spa „Le Bugshow“)
• Italien (Lago Maggiore, Gardasee, Adria-Küste, Riviera-Küste, Rom, Amalfi-Küste, Toskana)
• Österreich (Salzburger Land)
To prawdopodobnie prawda: wasz Bulli przyciąga wzrok nie tylko fanów Volkswagena i Bulli. Odbieracie to tak?
strong>Ujmijmy to w ten sposób: są dwie rzeczy, które wywołują uśmiech na naszych twarzach jako właścicieli Bulli:shy /> 1. Kiedy obcy ludzie podchodzą do nas z błyszczącymi oczami, żeby nam powiedzieć, że kiedyś mieli takiego starego busa, a potem opowiadają nam swoje historie.shy /> 2. Gdy wyjeżdżamy z zakrętu i widzimy zdumione twarze osób, które myślą, że z za rogu zbliża się eleganckie Porsche. A to tylko stary bus, który lubi przyciągać uwagę swoim „bulgotaniem”./strong>