Abgasnachbehandlung: Aufbau, Funktion und Diagnose

Hier finden Sie wertvolle und nützliche Werkstatt-Hinweise zum Thema Aufbau, Funktion und Diagnose der Abgasnachbehandlung.

Wichtiger Sicherheitshinweis
Die nachfolgenden technischen Informationen und Tipps für die Praxis wurden von HELLA erstellt, um Kfz-Werkstätten in ihrer Arbeit professionell zu unterstützen. Die hier auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen sollen nur von einschlägig ausgebildetem Fachpersonal genutzt werden.

 

Aufbau und Funktion der Abgasnachbehandlung: Grundlagen

Als Abgasnachbehandlung werden die Verfahren bezeichnet die Abgase auf mechanischem, katalytischem oder chemischem Weg reinigen, nachdem diese den Brennraum verlassen haben.

 

Eine Nachbehandlung wird durchgeführt, um die bei der Verbrennung entstandenen Schadstoffe in unschädliche Abgase umzuwandeln. Zu den Komponenten der Abgasnachbehandlung zählen unter anderem Katalysatoren und Partikelfilter. Beide Komponenten können heutzutage sowohl an einem direkteinspritzenden Ottomotor als auch an einem Dieselmotor verbaut sein.

 

Folgende Systeme können zum Beispiel zur Schadstoffreduzierung im Abgasstrang verbaut sein:

 

 

Ottomotor

  • Drei-Wege-Katalysator
  • NOx-Speicherkatalysator (Magermixmotoren)
  • Otto-Partikelfilter (Motoren mit Direkteinspritzung)

 

Dieselmotor

  • Oxidationskatalysator
  • Partikelfilter
  • NOx-Speicherkatalysator
  • SCR- Katalysator

Katalysator

Der im heutzutage konventionellen Ottomotor meist verbaute Katalysator ist der geregelte Drei-Wege-Katalysator. Die Aufgabe des Katalysators ist es, die aus dem Kraftstoffverbrennungsprozess stammenden Schadstoffe durch chemische Reaktion in ungiftige Abgase umzuwandeln. In Verbindung mit dem Motorsteuergerät und der Lambdasonde wird das Luft-Kraftstoffgemisch exakt geregelt, damit der Katalysator die Schadstoffe reduzieren kann. Der optimale Arbeitstemperaturbereich von Katalysatoren liegt zwischen 400-800°C.

Aufbau

Der Katalysator besteht aus einem wabenartigen Keramik- oder Metallkörper mit mehreren tausend Kanälen. Auf den Kanälen ist eine Zwischenschicht (Wash-Coat) aus Aluminiumoxid aufgetragen, wodurch die Oberfläche ca. 7000-mal vergrößert wird. Zusätzlich ist auf der der Zwischenschicht eine katalytische Schicht mit den Edelmetallen Rhodium, Palladium und Platin aufgedampft. Im Gehäuse aus rostfreiem Stahl wird der Katalysator durch eine Isolationsmatte fixiert, die gleichzeitig Wärmeausdehnungen ausgleicht.

Wirkungsweise

Die schädlichen Abgase des Motors werden dem Katalysator über den Abgaskrümmer zugeführt und strömen durch die Kanäle des wabenartigen Keramik- oder Metallträgers. Durch den Kontakt der Abgase mit der katalytischen Schicht wird eine chemische Reaktion ausgelöst.

 

An den Edelmetallen Platin und Palladium werden Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe zu Kohlendioxid oxidiert, und am Rhodium werden Stickoxide zu Stickstoff (N2) reduziert. Die Bezeichnung Drei-Wege-Katalysator bedeutet, dass drei chemische Umwandlungen gleichzeitig nebeneinander ablaufen, sobald die Betriebstemperatur erreicht ist. Somit werden Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (HC) und Stickoxide (NOx) in Stickstoff (N2), Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) umgewandelt.

 

Die Funktionsüberwachung des Katalysators erfolgt über eine zweite Lambdasonde, auch Monitorsonde genannt, hinter dem Katalysator. Diese Monitorsonde misst den Sauerstoffgehalt im Abgasstrom und gibt den Messwert an das Steuergerät weiter. Das Steuergerät vergleicht die Werte der Vor- und Nachkatsonde und kann somit die Funktion des Katalysators bewerten. Sind beide Werte annähernd identisch hoch, ist auf eine geringe Sauerstoffspeicherkapazität des Katalysators zu schließen und das auf einen defekten Katalysator zurückzuführen.

VIDEO ZUM THEMA

Katalysator

In unserem Video-Crashkurs geben wir euch einen Rundumschlag zum Thema Katalysator

Dieselpartikelfilter

Zur Reduzierung der Rußemissionen werden beim Dieselmotor Partikelfilter in den Abgasstrang eingebaut. Der Dieselpartikelfilter (DPF) lagert die festen Partikel, die nicht vollständig im Motor verbrannt werden, ein. Diese in der Größe reduzierten Nanopartikel sind für Mensch und Umwelt sehr schädlich. Das Innere des Rußpartikelfilters besteht aus einem keramischen Filter mit vielen kleinen Kanälen. Diese Kanäle mit porösen Wänden sind wechselseitig verschlossen und werden in Ein- und Auslasskanäle unterteilt. Die Abgase strömen durch die Filterwände wobei sich die Rußpartikel an den Filterwänden ablagern. Die porösen Wände bewirken eine gute Filterwirkung und einen hohen Abscheidegrad. Durch die steigende Anzahl der angesammelten Rußpartikel erhöht sich der Gegendruck in der Abgasanlage. Der Beladungsgrad beziehungsweise Strömungswiderstand des Partikelfilters wird vom Motorsteuergerät überwacht. Ein Differenzdrucksensor erfasst die Daten vor und hinter dem Partikelfilter und gibt diese Information an das Motorsteuergerät weiter. Hat die Druckdifferenz einen bestimmten Wert überschritten wird vom Steuergerät eine Regeneration eingeleitet, um die Partikel zu verbrennen.

 

Damit die Rußpartikel verbrannt werden können muss die Abgastemperatur im Partikelfilter auf 600 – 650°C angehoben werden. Hierzu erfolgt seitens der Motorsteuerung, während der aktiven Regeneration, eine Kraftstoffmehreinspritzung oder Nacheinspritzung was zur Erhöhung der Abgastemperatur führt.

 

Je nach Fahrzeug und System kann eine Regeneration alle 400-700 km durchgeführt werden.

 

Um Temperaturbereiche oberhalb 700°C zu vermeiden wird die Temperatur durch einen Abgastemperatursensor kurz vor dem Partikelfilter überwacht.

 

Die während der Regenerierung entstehende Asche wird nicht vollständig durch den Abgasstrom abtransportiert, und sammelt sich deshalb im Filter an. Das kann dazu führen das der Filter verstopft und gereinigt oder erneuert werden muss. Daraus ergeben sich die Wechselintervalle für den Filter, z. B. alle 120.000 km.

Hinweis

Um die Rußbeladung des Rußpartikelfilters zu berechnen, verwendet das Motorsteuergerät die Signale des Differenzdrucksensors, der Temperatursensoren vor und nach dem Rußpartikelfilter und des Luftmassenmessers. Daher werden die Signale als eine Einheit betrachtet.

VIDEO ZUM THEMA

Dieselpartikelfilter

Eine kleine Wissens-Auffrischung gibt's im Video: Ihr werdet durch Fakten zu Aufbau und Funktion sowie passenden Prüfverfahren geführt. Unser gemeinsames Ziel: Emissionen reduzieren!

Regeneration

Je nach Fahrzeughersteller und System können verschiedene Verfahren der Partikelfilter Regeneration durchgeführt werden.

 

Passive Regeneration
Die passive Regeneration erfolgt, sobald die Abgastemperaturen im Partikelfilter, auf Autobahnfahrten mit erhöhten Geschwindigkeiten einen Wert von 350 - 500°C erreichen.

 

Aktive Regeneration
Die aktive Regeneration wird vom Motormanagement durchgeführt. Ist die Beladungsgrenze des Partikelfilters erreicht wird die Abgastemperatur über die Motorsteuerung gezielt auf 600-650°C angehoben, um die Rußpartikel zu verbrennen.

 

Erzwungene Regeneration
Diese Art von Regeneration kann über ein Diagnosegerät nach vorgegeben Handlungsanweisungen durch eine Werkstatt durchgeführt werden.

Kombinierter Partikelfilter

Rußpartikelfilter und Oxidationskatalysator können in einem Gehäuse als katalytisch beschichteter Dieselpartikelfilter verbaut sein. In dieser Kombination wird der Katalysator vor dem Rußpartikelfilter verbaut. Er vereint die Funktion Diesel- Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter in einem Bauteil. Somit können Kohlenwasserstoff (HC) und Kohlenmonoxid (CO) in Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) umgewandelt und Rußpartikel aus dem Abgas gefiltert werden. Eine weitere Aufgabe des Oxidationskatalysators ist das Verhältnis von Stickstoff (NO) zu Stickstoffdioxid (NO2) zu ändern, um eine passive Regeneration des DPF-Filters zu ermöglichen und die Leistung des SCR-Katalysators zu erhöhen. Während die Abgase durch den Katalysator strömen, erhöht sich durch chemische Prozesse ihre Temperatur. Mit dem Abgasstrom wird die Hitze auf den Rußpartikelfilter übertragen. Dies bedeutet, dass der Katalysator die Erwärmung des Rußpartikelfilters unterstützt.

NOx - Speicherkatalysator

Der NOx – Speicherkatalysator wird bei Diesel- und direkteinspritzenden Ottomotoren eingesetzt. Der Katalysator verfügt über eine katalytische Schicht aus Substanzen wie Kaliumoxid oder Bariumoxid die Stickoxidmoleküle binden. Sobald der Speicherkatalysator eine bestimmte Aufnahmekapazität erreicht hat, wird durch die Motorsteuerung das das Luft-Kraftstoff-Gemisch an gefettet und dadurch die Abgastemperatur erhöht. Die veränderte Abgaszusammensetzung führt zur Regeneration wobei die Stickoxide (NOx) zu Stickstoff (N2) und Wasser (H2O) reduziert werden.

SCR-Katalysator

Selective Catalytic Reduction (SCR) ist eine der neuesten und fortschrittlichsten Entwicklungen was die Abgasreduzierung im KFZ betrifft. Verwendet wird diese Technologie seit 2014 und erfüllt die Emissionsvorgaben EURO 6. Durch Beimischung von Harnstoff (AdBlue) in den Abgasstrom werden im NOx-Speicherkatalysator durch selektive katalytische Reaktion die Stickoxide (NOx) zu Stickstoff(N2), Wasserdampf (H2O) und einen kleinen Anteil CO2 umgewandelt. Der Aufbau eines NOx-Speicherkatalysators entspricht dem eines Oxidationskatalysators.

Sensoren der Abgasnachbehandlung

Moderne Systeme der Abgasnachbehandlung bestehen nicht nur aus den Komponenten der Abgasanlage, sondern benötigen zusätzlich zur Überwachung der Abgaszusammensetzung unterschiedliche Sensoren, die ihre Informationen an das Motorsteuergerät weitergeben.

Lambdasonde

Die Lambdasonde ermittelt den Restsauerstoffgehalt im Abgas und liefert der Motorsteuerung ein elektrisches Signal für das Regeln der Gemischzusammensetzung. Um eine ideale Konvertierungsrate des Katalysators zu gewährleisten, ist eine optimale Verbrennung erforderlich. Diese wird bei einem Benzinmotor mit einer Gemischzusammensetzung von 14,7 kg Luft zu 1 kg Kraftstoff erreicht (stöchiometrisches Gemisch). Dieses optimale Gemisch wird mit dem griechischem Buchstaben λ (Lambda) bezeichnet. Mit Lambda wird das Luftverhältnis zwischen dem theoretischen Luftbedarf und der tatsächlich zugeführten Luftmenge ausgedrückt:

 

λ = zugeführte Luftmenge: theoretische Luftmenge = 14,7 kg : 14,7 kg = 1

Abgastemperatursensor

Bei modernen Fahrzeugmodellen werden Abgastemperatursensoren an verschiedenen Punkten im Abgasstrang sowohl in Diesel- als auch in Benzinfahrzeugen verbaut. Der Abgastemperatursensor erfasst die Temperatur, zum Beispiel vor dem Katalysator oder Dieselpartikelfilter und meldet diese in Form eines Spannungssignals an das Motorsteuergerät. Das Motorsteuergerät benötigt diese Information, um die Gemischzusammensetzung oder die Regeneration des Partikelfilters zu steuern und somit Emissionen wirksam zu reduzieren. Zusätzlich helfen Hochtemperatursensoren die Komponenten im Bereich des heißen Abgasstroms vor kritischer Überhitzung zu schützen.

Differenzdrucksensor

Der Abgasdrucksensor, auch Differenzdrucksensor genannt, wird bei Dieselmotoren zur Überwachung des Partikelfiltersystems benötigt. Durch steigende Ruß- und Ascheeinlagerungen verändert sich der Differenzdruck im Partikelfilter. Der Differenzdrucksensor misst den Druckunterschied zwischen dem Abgas an der Einlass- und Auslassseite des Partikelfilters. Dieser Messwert wird von der elektronischen Motorsteuerung als zusätzliche Information zur Berechnung des Zeitpunkts zur Regenerierung des Partikelfilters benötigt. Somit ist dieser Sensor ein weiteres Element der Regelsysteme zur Schadstoffemission für Dieselmotoren, beruhend auf den europäischen Emissionsvorschriften.

Stickoxidsensor

Der NOx-Sensor (Stickoxidsensor) besteht aus einer Sonde und einem Steuergerät die als Einheit über einen Kabelbaum fest miteinander verbunden sind. Diese Sensoreinheit ist im Abgasstrang installiert und dient zur Erkennung von Stickoxiden im Abgasstrom. Der NOx-Sensor ist wichtiges Bauteil des Nachbehandlungssystems zur NOx-Reduzierung, das in Dieselfahrzeugen mit harnstoffbasierten SCR-Systemen (Selektive katalytische Reduktion) verwendet wird und die Einhaltung der strengen Emissionswerte ab der Norm Euro 5 gewährleistet. Somit ermöglicht der NOx-Sensor eine optimale Dosierung von AdBlue durch das Motorsystem und damit eine effektive Reduzierung der umweltschädlichen Stickoxide. Verfügt das SCR-System über einen vor- und nachgelagerten NOx-Sensor, hat der nachgelagerte die Aufgabe, die Wirkung des SCR-Katalysators zu überwachen.

Diagnose am Abgassystem: Fehlersuche

Bevor mit einer Steuergerätediagnose am Fahrzeug begonnen wird, sollte zuerst eine Sichtkontrolle am gesamten Abgasstrang erfolgen. Äußere Beschädigungen machen sich in der Regel schon durch ein verändertes Geräuschverhalten bemerkbar und können durch Risse oder Durchrostungen an Rohren, Verbindungen oder Schalldämpfern verursacht werden. Geräusche, die aus dem Inneren der Systemkomponenten stammen können durch Rütteln oder Klopfen an dem jeweiligen Bauteil lokalisiert werden. Natürlich sollten in diesem Zusammenhang auch die festen Verschraubungen, Abstrahlbleche und Gummihalterungen geprüft werden. Nicht zu vergessen sind auch die Abgassensoren, die über den gesamten Verlauf der Anlage verteilt montiert sein können. Verkabelungen oder elektrische Steckverbindung können hier aufgrund von Umwelteinflüssen wie Schmutz, Wasser oder Streusalz beschädigt worden sein.

Steuergerätediagnose

Die Funktionskontrolle der Einspritzanlage oder der Abgasnachbehandlung kann nur mit einem geeigneten Diagnosegerät durchgeführt werden.

 

Die Funktion der einzelnen Komponenten zur Abgasnachbehandlung wird über Sensoren überwacht und dem jeweiligen übergeordneten Systemsteuergerät übermittelt. Auftretende Fehler werden im Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes abgelegt und können mit einem geeigneten Diagnosegerät ausgelesen werden. Je nach Fahrzeug und System können zusätzliche Funktionen wie Parameter oder Stellgliedtest ausgewählt und im Diagnosegerät angezeigt oder ausgeführt werden. Die Daten der Steuergerätekommunikation sind die Basis für die eigentliche Fehlersuche und eine erfolgreiche Reparatur. Zusätzlich können die Abgaswerte über eine Endrohrmessung geprüft und ausgewertet werden.

 

Die nachfolgenden Diagnoseinformationen werden beispielhaft an einem Mercedes-Benz E350 24V CDI (212) und einem Volkswagen Golf 5 Plus dargestellt.

Fehlerspeicher Motorsteuerung auslesen

In dieser Funktion können die im Fehlerspeicher abgelegten Fehlercodes ausgelesen und gelöscht werden. Zusätzlich können Informationen zum Fehlercode abgerufen werden.

 

In unserem Fallbeispiel wurde fehlerhafter NOx-Sensor erkannt und dadurch der Fehlercode P220317 im Fehlerspeicher hinterlegt.

 

  • P220317 / NOx-Sensor 1 Bank 1
  • Kurzschluss nach Plus / Spannungsgrenzwert überschritten

Parameter auslesen

In dieser Funktion können aktuelle Messwerte wie Motordrehzahl, Temperatur oder zum Status einzelner Abgaskomponenten ausgewählt und dargestellt werden.

 

  • SCR-Katalysator / NOx-Sensoren
  • Funktionsprüfung Katalysator / Lambdasonden Vergleich
  • Ladezustand Partikelfilter / Differenzdrucksensor

Systeminformationen

Systemspezifische Informationen können zur Fehlersuche aus den Fahrzeuginformationen herangezogen werden. Hier kann zum Beispiel eine Systemübersicht der Abgasnachbehandlung für die weitere Fehlersuche herangezogen werden.

Abgasendrohrmessung

Mit der Abgasendrohrmessung können die austretenden Abgase direkt am Abgasstrang erfasst und bewertet werden (Produkt-Tipp: Abgasprüfung). Mängel am Abgassystem oder in der Abgasnachbehandlung werden erkannt und können in die weitere Fehlersuche mit einbezogen werden.

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