Was für AU-Profis in Zukunft wirklich zählt

Was für AU-Profis in Zukunft wirklich zählt

Schon vor Jahren wurden erste Euro 6/VI-Dieselfahrzeuge zugelassen. 2023 gelten für sie neue Regeln bei der Abgasuntersuchung.

Künftig gilt die neue AU-Norm

Künftig gilt die neue AU-Norm

Neues Messverfahren, neue Messtechnik, neue Chancen auf gutes Geschäft: 2023 gilt in Deutschland das wesentlich genauere Prüfverfahren für den Partikelausstoß aller Euro 6/VI-Diesel-fahrzeuge nach Leitfaden 6. Anstelle der Trübungsmessung tritt dabei die Ermittlung der Partikelanzahl für diese Fahrzeuge.

 

Klar ist deshalb: Werkstätten und Prüforganisationen, die weiterhin HU/AU-Dienstleistungen für die komplette Fahrzeugflotte anbieten wollen, haben Investitionsbedarf. Neue Hardware für die Partikelzählung ist erforderlich, um den definierten Prüfablauf normgerecht umzusetzen. Werkstätten, die zwar über ein Opazimeter, aber nicht über einen Partikelzähler verfügen, können ab dem Stichtag nur noch die AU an Dieselfahrzeugen der Emissionsklassen Euro 5/V und älter durchführen.

Die Vorteile des HG4-PCK

Die Vorteile des HG4-PCK

  • Bestens vorbereitet für die Emissionsklasse Euro 6/VI
  • Kosteneffiziente Technologie
  • Zentrales Display
  • Verstellbare Abgassonde mit im Endrohr innenliegender und größenverstellbarer Befestigung
  • Wahlweise kabellose oder kabelgebundene Datenübertragung zum mega compaa HG4 Basisgerät
  • Schutz aller wartungsrelevanten Teile durch eine schnell zugängliche Service-Klappe
  • Zugentlastung durch abgewinkeltes Netzkabel
  • Besonders werkstattgerecht, da keine Verbrauchsmaterialien erforderlich sind
  • Leitfaden 6 für mega compaa HG4 inklusive

 

Der HG4-PCK: Unsere Antwort auf den Leitfaden zur Emissionsklasse Euro 6/VI

Künftig gilt die neue AU-Norm

Neues Messverfahren, neue Messtechnik, neue Chancen auf gutes Geschäft: 2023 gilt in Deutschland das wesentlich genauere Prüfverfahren für den Partikelausstoß aller Euro 6/VI-Diesel-fahrzeuge nach Leitfaden 6. Anstelle der Trübungsmessung tritt dabei die Ermittlung der Partikelanzahl für diese Fahrzeuge.

 

Klar ist deshalb: Werkstätten und Prüforganisationen, die weiterhin HU/AU-Dienstleistungen für die komplette Fahrzeugflotte anbieten wollen, haben Investitionsbedarf. Neue Hardware für die Partikelzählung ist erforderlich, um den definierten Prüfablauf normgerecht umzusetzen. Werkstätten, die zwar über ein Opazimeter, aber nicht über einen Partikelzähler verfügen, können ab dem Stichtag nur noch die AU an Dieselfahrzeugen der Emissionsklassen Euro 5/V und älter durchführen.

Das DC-Verfahren: So präzise wie nötig, so kostengünstig wie möglich

Die Detektion kleinster Partikel, wie sie bei modernen Dieselfahrzeugen anfallen, ist mit beträchtlichem technischem Aufwand verbunden. Und wer schon mit hochgenauer Messtechnik zu tun hatte, weiß: je präziser, desto teurer.

 

Um die Kosten für das neue Verfahren für Werkstätten überschaubar zu halten, hat sich Hella Gutmann mit dem HG4-PCK für das advanced DC-Verfahren (Diffusion Charging) entschieden. Damit messen Sie nach der Aufrüstung des mega compaa HG4 nicht unbedingt so genau wie es nur irgend geht – Sie messen nur was zählt: so genau wie nötig. Somit ist das Messverfahren in Bezug auf Präzision absolut innerhalb der gesetzlichen Vorgaben.

 

Doch der überschaubare Anschaffungspreis ist nicht der einzige Vorteil des HG4-PCK: Auch im Einsatz zeigt er sich verfahrens­bedingt unkompliziert und wartungsarm. Das gilt auch für die Entfernung der in der Abgasprobe enthaltenen Kondenswasser-Tröpfchen: Der PCK kommt ganz ohne Beheizen der Sonde aus. Und Zusatzkosten für Verbrauchsmaterialien fallen gar nicht erst an.

Immer für Sie da.

+49 7668 9900-888