Unternehmen / 11.11.2020
 
Unternehmen / 11.11.2020

HELLA baut Elektronikwerk in Litauen weiter aus

  • Produktionskapazitäten des Werks werden angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektronikkomponenten kontinuierlich erweitert
  • Gebäudefläche soll in der nächsten Ausbaustufe zunächst auf rund 22.000 Quadratmeter vergrößert werden
11/11/2020
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Lippstadt/Kaunas, 11. November 2020. Der international aufgestellte Automobilzulieferer HELLA baut sein Elektronikwerk in Litauen weiter aus. Das Werk in der Freien Wirtschaftszone Kaunas hat im August 2018 die Produktion unterschiedlicher Elektronikkomponenten aufgenommen. Derzeit werden am Standort Sensoren und Aktuatoren sowie lichtelektronische Bauteile gefertigt und mehr als 180 Mitarbeiter beschäftigt.

Angesichts der weiter steigenden Nachfrage soll der litauische Standort innerhalb der nächsten Jahre kontinuierlich erweitert werden. HELLA investiert daher in den langfristigen Ausbau der Produktionskapazitäten einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag; die Mitarbeiterzahl soll in dem Zuge auf bis zu 430 Beschäftigte aufgestockt werden. In der ersten Phase soll die Gebäudefläche des Werks zunächst auf insgesamt 22.000 Quadratmeter vergrößert werden. Dies umfasst neben neuen Produktions- und Büroflächen auch eine rund 1.000 Quadratmeter große Laboreinrichtung. Für Sommer 2021 ist zudem die Serienproduktion weiterer Elektronikkomponenten geplant, beispielsweise aus dem Bereich Energiemanagement.

"In den letzten zwei Jahren hat sich der Standort Litauen zu einer wichtigen Säule in unserem globalen Produktionsnetzwerks entwickelt", sagt HELLA CEO Dr. Rolf Breidenbach. "Mit den weiteren Investitionen unterstreichen wird nicht nur die Bedeutung des Standorts, sondern legen auch die Basis für weiteres Wachstum im Elektronikbereich."
 
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