Unternehmen / 21.06.2017
 
Unternehmen / 21.06.2017

HELLA erzielt Einigung mit EU-Kommission

Settlement hat keine Auswirkungen auf prognostizierte Geschäftsergebnisse
07/18/2017
07/18/2017

Lippstadt, 21. Juni 2017. HELLA hat im Hinblick auf die Untersuchung der EU- Kommission im Bereich „OES after EoP“ mit Fokus auf das Jahr 2007 eine einvernehmliche Verfahrensbeendigung erzielt. Um das seit 2012 laufende Verfahren beizulegen und auf diese Weise Rechts- sowie Planungssicherheit zu erlangen, hat HELLA sich im Rahmen eines Vergleichs zur Zahlung einer Geldbuße von rund 10,4 Millionen Euro bereit erklärt.

Die Einhaltung von Gesetzen und unternehmensinternen Vorschriften zur Vermeidung von Compliance­Verstößen hat bei HELLA seit jeher höchste Priorität. Vor dem Hintergrund der Untersuchung durch die EU-Kommission hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren seine Mitarbeiter auf der ganzen Welt nochmals verstärkt sensibilisiert, um mögliche individuelle Verfehlungen noch effektiver zu vermeiden.

Die Geldbuße ist in den im Zusammenhang mit dem Verfahren erfolgten Rückstellungen in Höhe von 16 Millionen Euro bereits antizipiert. Das Settlement wird demzufolge keinen Einfluss auf die Prognosen für die Geschäftsergebnisse im laufenden Geschäftsjahr (01.06.2017-31.05.2018) haben.
 
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